UV Schutzkleidung – Trends und Angebote

UV-Schutz-Kleidung für eine hohe Hautgesundheit
Ultraviolette Strahlung ist in höchstem Maße energiegeladen und vom menschlichen Auge nicht wahrnehmbar. Sie ist Wärmespender und Stimmungsaufheller, kann bei zu intensiver Bestrahlung aber auch negative gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Ein Schutzzeichen der Haut ist starke Bräunung.
UV-Strahlen verursachen bei geringem Schutz Sonnenbrände und können auf der Haut schwere Schäden bis hin zum Hautkrebs hinterlassen. Noch mehr als regelmäßiges Eincremen ist die zuverlässigste Variante, Ihre Haut zu schützen, das Tragen von UV-Schutz-Kleidung.
UV Schutzkleidung sorgt für ungetrübten Badespaß und Freude an Outdoor Aktivitäten, wenn die Sonne im Sommer hoch vom Himmel scheint und schädliche UV-Strahlen auf den Körper treffen. Dann braucht unsere Haut besonderen Schutz. Neben Sonnencreme kann hier die richtige UV Schutzbekleidung besten Schutz gegen Sonnenstrahlen geben.
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Warum braucht man eine UV Schutz Bekleidung?

Mit der UV Schutzkleidung können Erwachsene und kleine Kinder am besten vor den schädlichen Wirkungen der Sonnenstrahlung geschützt werden.
So schön das Sonnenbaden auch ist, ungeschützt vergrößert es das Risiko an Hautkrebs zu erkranken.
Die Sonnenstrahlung nimmt auch in Deutschland zu. In den letzten dreißig Jahren hat die Sonne 5 Prozent an Intensität zugelegt. UV Werte die man vor 10 Jahren in Australien hatte, werden nun auch bei uns in Deutschland gemessen.
Erst einmal vorweg: jede Kleidung ist besser als ungeschützte Haut. Denn Kleidung bietet schon mal grundsätzlich einen gewissen Schutz. Doch hier ist Stoff nicht gleich Stoff. Verschiedenste Materialien lassen die UV-Strahlung in unterschiedlicher Stärke hindurch.
Einzigartige Stoffen im modernen Design bieten einen besseren Sonnenschutz.
Eltern die ganz auf Nummer sicher gehen möchten, wählen spezielle UV Schutzkleidung für sich und ihre Kinder. Wassersportler sollte ebenso nicht auf diese spezielle Kleidung gegen UV Sonnenstrahlen beim Schwimmen, Surfen, Schnorcheln, Segeln… verzichten. Sportarten wie Beachvolleyball am Strand zählen ebenso dazu.
Am Wasser und in Wassernähe steigt die UV-Strahlung um bis zu 90 % an.
Aber auch beim Wandern, Fahrradfahren und Laufen in sonnigen oder auch in hohen Lagen ist eine richtige Bekleidung mit dem entsprechenden UV Schutz angebracht.
Bereits beim Kauf bietet gute UV Schutzbekleidung einige Standards, worauf sich die Käufer verlassen können. Was das für Standards sind und auf was Sie beim Kauf der UV schützenden Kleidung achten sollen, erfahren Sie hier.
Welche Stoffe bieten welchen UV Schutz?

Vor den ultravioletten Strahlen der Sonne bieten alle Stoffe, wie Eingangs schon beschrieben, einen gewissen Schutz. Die Dichte des Stoffes spielt hier eine große Rolle. Je dichter das Gewebe um so besser ist der UV Schutz für die Haut.
Auch die Farbe des Kleidungsstückes ist hier nicht unwichtig. Generell ist der Schutz umso besser, je dunkler die Farbe ist.
UV-Schutz-Kleidung wird vornehmlich aus Baumwolle oder Cellulose, die aus Buchen gewonnen wird, hergestellt. Es handelt sich somit um reine Naturprodukte. In die Stofffasern werden vor der Herstellung der einzelnen Kleidungsstücke Pigmente eingelagert, die die schädlichen UV-Strahlen hervorragend blockieren. Diese Pigmente sind waschfest, so dass die UV-Schutz-Kleidung auch noch nach vielen Wäschen ihre Schutzfunktion behält.
Den besten Schutz bei der UV Schutzkleidung gibt es bei den dichten, dunklen Kleidungsstücken aus Polyester. Nylon, Seide und Wolle bieten ebenfalls einen noch guten UV Schutz. Bei Viskose, Leinen und Baumwolle fällt der UV Schutz durch den Stoff schon geringer aus.
Leichte Baumwollkleidung bietet nur einen UV Schutz von 10, was einem UV Schutz im Schatten unter einem Baum entspricht. Das ist keinesfalls ausreichend für ein Nachmittag in der Sonne am Strand oder Pool.
Es wird oft unterschätzt, aber im Schatten sind noch immer 50 % der UV-Strahlen vorhanden.
Zu beachten ist, dass der UV-Schutz der Stoffe oft verloren wird, wenn die Kleidung oftmals gewaschen wird oder wenn diese nass ist.
Nun sind aber gerade dunkle und feste Stoffe nicht die erste Wahl, die Eltern und ihre Kinder an heißen Sommertagen tragen möchten. Das haben auch die Hersteller für UV Schutzkleidung ebenfalls erkannt und leichte Stoffe entwickelt, die im Sommer beim Baden, am Pool oder beim Wassersport angenehm getragen werden können und dennoch einen hohen UV Schutz bieten. Von diesen Stoffen profitieren die Eltern und Kinder am Strand. Gute UV Schutzbekleidung bietet einen UV Schutz von 50, möglich ist sogar 300. Bei 300+ werden 99 % der UV-Strahlung geblockt.
Sonnenschutz-Faktor
Beim Kauf von UV-Schutz-Kleidung sollte der Schutzfaktor mindestens 10-15 betragen, doch besser und sicherer ist 50. Dieser Schutz-Faktor wird in erster Linie durch eine spezielle Web-Art des Materials erlangt. Als Ausgangsmaterial wird oftmals Polyester gewählt, da es am besten schützt. Aber auch Kleidung aus Wolle, Seide und Nylon bietet einen hohen Schutz und einen angenehmen Tragekomfort. Zu beachten gilt, dass sich nach sehr häufigem und vor allem zu heißen Waschen der Schutzfaktor der Kleidung verringern kann.
Welche UV Schutzbekleidung sollte man wählen?
Welche Standards gibt es bei UV Schutzkleidung?

Textilhersteller erzielen einen Schutz der Haut vor den ultravioletten Strahlen der Sonne über die Webart der Stoffe oder aber auch durch die Behandlung der Materialien mit UV abweisenden Material. Letzteres muss natürlich wasserfest sein und darf auch nicht beim Waschgang mit ausgewaschen werden.
Es gibt generell drei Standards für die spezielle UV-Schutzkleidung und diese sind der UV-Standard 801, der europäische Standard und der Australisch-Neuseeländische Standard. Meist wird die Schutzkleidung mit dem UPF von 50 angeboten.
Für den Europäischen und Australisch-Neuseeländischen Standard werden die Tests für die UV Schutzkleidung nur bei trocknen, ungedehnten Textilien durchgeführt und deshalb ist dies für die Kinder weniger realistisch.
Mit ihrer Bekleidung gehen Kinder baden, planschen, spielen mit Wasser und bewegen sich viel. Das Textil muss also auch im nassen Zustand die ultravioletten Strahlen der Sonne abweisen und darf nicht spannen. Das Spannen engt nicht nur ein, sondern dehnt vor allem den Stoff, der dann so wieder mehr UV Strahlen auf die Haut durchlässt.
Die Kleidung wird in den meisten Fällen oft gewaschen und auch im Wasser getragen und deshalb ist der UV-Standard 801 gut, weil hier die Messung bei gedehnten und nassen Stoffen erfolgt. Der UV-Standard 801 bietet somit einen sehr Standard für UV Schutzkleidung.
- EN13758 – Europäisches Siegel – UV-Schutz nach der Herstellung gemessen
- AS/NZW 4399 – Australisches/Neuseeländisches Siegel – UV-Schutz nach der Herstellung gemessen
- ATCC TM 183 – USA Siegel – UV-Schutz nach der Herstellung gemessen
- UV-Standard 801 – Textilien bieten auch nach mehrmaligen waschen und dehnen den versprochenen Schutz
Die wichtigsten Informationen zu der UV-Schutzkleidung
Ein UV Schutz durch die Kleidung von 50, wie er oft angeboten wird, bedeutet, dass der Träger, ob Baby oder Erwachsener 50 mal länger in der Sonne bleiben kann, als ohne Schutz.
Die Stiftung Warentest unterzieht immer wieder Produkte einen Test, ob Hersteller auch den versprochenen UV Schutz in der Kleidung unter ihren Testbedingungen einhalten können. Nur ist das bei der großen Menge an Angeboten nur ein geringer Teil der UV Schutzbekleidung, der auf Herz und Nieren von der Stiftung getestet wurde.
Nur das Etikett „UV Schutz“ sagt oft nicht viel aus, denn jedes Textil bietet diesen zu einem gewissen Teil, wie schon beschrieben. Der Schutzfaktor sollte im Etikett schon konkret angegeben sein.
Aber nicht nur Stiftung Warentest prüft, auch ein Siegel TÜV geprüft kann hilfreich sein und dem Verbraucher Sicherheit bei der Auswahl der richtigen UV Schutzkleidung geben.
Der UV Schutz der Kleidung sollte sich nicht nur auf die schädlichen UV-A Strahlen begrenzen, ebenso sollte die UV-B Strahlung geblockt werden.
Welche UV Schutzbekleidung für Baby?
Ein Muss für die Kleinen am Strand oder Pool
Die UV-Schutzkleidung ist deshalb wichtig, weil die Babys damit vor den gefährlichen Sonnenstrahlen geschützt werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob in den Bergen, in der Mittagssonne oder am Strand.
Wird nur Sonnencreme für die Babys genutzt, ist dies nicht ausreichend. Die Kinder brauchen durch passende Mode einen zusätzlichen Schutz vor der Sonne. Gerade bei Kindern und besonders Babys ist die Haut sehr empfindlich und diese sollte natürlich unversehrt bleiben.
Angeboten wird heute ein sehr breites Sortiment an UV Schutzkleidung und auch an der entsprechenden Bademode. Es gibt daher Schwimmanzüge, Badeshirts, Badeshorts, Schutzcaps, Sonnenhüte, Badepants, Badeanzüge und auch geeignete Sonnensegel für den Kinderwagen.
Wichtige Kriterien für den Kauf von UV Schutzkleidung auf einem Blick

Design-Vielfalt
Immer mehr Kleidungsstücke mit UV-Schutz werden hergestellt, die Nachfrage ist gewachsen und damit auch die Auswahl an unterschiedlichen Designs. Besonders für Kinder werden hippe und bunte Shirts und Shorts für den Sommer angeboten und der Tragekomfort ist höher als man denkt.
Die Materialien haben die positive Eigenschaft, rasch zu trocknen und sind sehr leicht. Dies macht sich nicht nur bei Bademode bemerkbar: Längst sind auch city-taugliche Shirts, Hosen, Blusen und sogar UV-abweisende Strumpfhosen erhältlich. Auch im Sportmoden-Bereich ist eine reichhaltige Auswahl verfügbar.
Wer sich viel im Outdoor-Bereich aufhält, kann mit der Wahl von UV-Schutz-Kleidung wesentlich zur Erhaltung der Hautgesundheit beitragen und damit rascher Hautalterung und schwerwiegenden Hautschäden vorbeugen.
Mode und Schutz zugleich!
Da das Gesundheitsbewusstsein der Menschen stetig steigt, stellen auch immer mehr Bekleidungsfirmen spezielle UV-Schutz-Kleidung her. War diese anfänglich noch vor allem zweckmäßig, so gibt es heute viele schicke Modelle, passend für verschiedenen Aktivitäten, für Erwachsene ebenso wie für Kinder.

Fazit: UV Schutzkleidung
Hautkrebs ist auf dem Vormarsch! Moderne Textilien mit UV-Schutz können ihn stoppen! Ein Hauptrisikofaktor für diese Krebserkrankung ist die UV-Strahlung durch Sonne. Die Sonne ohne schlechtes Gewissen in vollen Zügen genießen? Anstatt ständig mit der Sonnencreme herum zu hantieren, kann man sich auch mittels Kleidung, die einen eingearbeiteten UV-Blocker enthält, zuverlässig schützen.
- UV Schutz Kleidung – Variationen auf einem Blick:
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, es gibt noch unendlich mehr Marken, Farben und Formen. Wir haben aber schon versucht, für Dich eine große Vielfalt zusammenzustellen.
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