
Ideen für modische Sommerfrisuren

Die Mehrheit des weiblichen Geschlechts träumt von langem, gesundem und kräftigem Haar. Schon immer sind gesunde und vor allem lange Haare, ein Zeichen von Weiblichkeit und Schönheit. Dabei können mittellange oder kurze Haare, eine Frau ebenfalls sehr weiblich erscheinen lassen.
Sommerliche Frisuren bieten uns hier Abwechslung für unseren Schopf. Durch außergewöhnliche Flechtungen, Locken oder Zwirbelungen, haben vorwiegend Frauen mit mittellangem und langem Haar die Möglichkeit, etwas Abwechslung auf dem Kopf zu bekommen.
Welche Variante darf es sein?
Vorab muss überlegt werden, welche Frisur für einen in Frage kommt. Kurze Haare sind im Sommer besonders beliebt, man schwitzt weniger und der Reise Fön kann auch zu Hause bleiben.
Wer längeres Haar hat, sollte für den Sommer Stufen schneiden lassen.
Bei einem Stufenschnitt eignen sich beispielsweise oft keine Flechtungen. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit die Haare offen, halboffen, zu einem Pferdeschwanz oder einem Dutt zu tragen.
Definierte oder große Locken?

Gerade Frauen mit glatten Haaren, tragen ihre Haare gerne lockig und gewinnen optisch eine große Veränderung. Ebenso im umgekehrten Fall. Je nach Geschmack, entscheidet man sich für feste und definierte oder lockere und große Locken.
Wer in den warmen Sommermonaten auch gerne schöne Locken haben, aber nicht schwitzen möchte, für den ist ein hoher Pferdeschwanz perfekt geeignet. Man wirft die Haare über Kopf und bindet diese dann mit einem Haargummi, am besten ohne Metallstück, zu einem hohen Zopf.
Bei Bedarf abstehende Haare mit etwas Haarspray fixieren. Dann den Kopf zurücknehmen und sich einzelne Strähnen aus dem Zopf abteilen. Diese werden dann um einen Lockenstab gewickelt. Kurz abkühlen lassen und die restlichen Haare bearbeiten. Zum Schluss kann man den Pferdeschwanz noch etwas mit den Fingern durchgehen und eventuell noch etwas Haarspray verwenden.
Fischgräten-, französischer oder holländischer Zopf

Flechtungen sind immer ein besonderer Blickfang und aktuell sehr angesagt. Auch durch viele Serien kann man einige Ideen sammeln. Der Vorteil bei dieser Technik ist, dass die Flechtung der jeweiligen Frisur und Struktur des Haares angepasst werden kann. Bei einem Pony, egal ob gerade, abgerundet oder schräg, runden Flechtungen das Gesamtbild harmonisch ab. Der Fischgrätenzopf ist mit Abstand die leichteste Technik und sieht dennoch sehr aufwändig aus. Es werden lediglich zwei Strähnen benötigt, um zu flechten.
Eine weitere Möglichkeit ist die französische Flechtung. Hierbei teilt man die Haare, die für die Flechtung vorgesehen sind, in 3 schmalere Strähnen auf. Wichtig dabei ist, dass jeder Strang über die anderen Strähnen gelegt wird. Bei der holländischen Variante werden die Stränge dagegen immer unter die anderen Strähnen gelegt. Das Besondere in diesem Fall ist, dass der Zopf am Ende so wirkt, als wäre er auf dem restlichen Haar aufgelegt. Bei allen drei Varianten kann die Flechtung etwas aufgezupft werden, um der Frisur mehr Volumen zu verleihen.
Eine große Auswahl an Accessoires
Um eine sommerliche Frisur etwas aufzupeppen oder ihr den letzten Schliff zu verleihen, können verschiedene Accessoires verwendet werden. Beispielsweise Blümchen, Haarbänder, Spangen, Schleifen oder Tücher.
Im Sommer können auch frische Blumen ins Haar mit eingearbeitet werden. Eine Schleife eignet sich sehr gut, um ein nicht so schönes Haargummi zu verstecken oder die oben beschriebene Frisur aufzupeppen. Bei langen Haaren kann auch ein Tuch mit in die Flechtung integriert werden. Und um Zwirbelungen zu fixieren sind kleine Spangen oder Haarnadeln, mit optischem Blickfang, bestens geeignet.
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